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Der Terminkalender
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Jesus ist unser Vorbild für alle Situationen im Leben. Hatte Jesus ein hektisches Leben, wie wir es heute haben? Wie ist er mit seinem Zeitplan umgegangen?

In Markus 1, Vers 32 heißt es: „Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm alle Kranken und Besessenen.“ Im Vers 34 hingegen lesen wir: „Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus“ Die Bibel sagt nicht, dass Jesus alle Kranken geheilt hat, sondern viele.

In Vers 38 heißt es: „… denn dazu bin ich gekommen“. Sein Zeitplan war mit seiner Mission verbunden.

Als Mensch wurde ich als Körper, Seele und Geist geschaffen, deswegen soll ich auf die Balance zwischen diesen drei Aspekten auch in meiner täglichen Zeitplanung achten.

Normalerweise liegt der Fokus meines Zeitplans nur auf das, was ich erledigen muss und oft plane ich meine geistliche Nahrung nicht.

Ein vereinfachtes Leben ist mehr als weniger zu tun. Es ist die Mission, die Gott für mich hat, um zu leben.

Gott hat mich mit Liebe geschaffen und Er wünscht sich, dass ich meine beste Version werde.  

Wie kann ich meine Zeitplanung ändern? Wie kann ich das praktisch umsetzen?  

Drei Gedanken, die ich berücksichtigen soll, wenn ich meine Termine plane:

  1. Es ist wichtiger, was Gott über meinen Zeitplan denkt und nicht, was andere davon halten. Jesus als unser Vorbild hat an erster Stelle Gott mit seinen Aufgaben gefallen, obwohl seine Jünger und die Menschen versucht haben, seinen Zeitplan zu beeinflussen.

  2. Spiegelt meine Zeitplanung ein bedeutungsvolles Leben wider? Oder bin ich an einem temporären Erfolg interessiert? So wie Gott die Welt erschuf und sich danach erholte, so soll ich es auch machen. Das Ziel meines Lebens soll nicht nur meine Arbeit oder Aufgaben sein, sondern auch Freizeit und Entspannung.

  3. Nimm dir Zeit auch für unbegreifliche Beschäftigungen. Jesus war viel beschäftigt, aber Er hat sich auch Zeit genommen, um diese mit Gott zu verbringen. Oft lesen wir, dass Jesus sich zurück gezogen hat um zu beten (Markus 1: 35).