page-header

1. Nicht nur Bares ist Wahres!

giphy

Manchmal hast du kein gutes Gefühl dabei einem wohnungslosen Menschen Geld zu geben und trotzdem möchtest du für ein warmes Essen sorgen? Dann verschenke einfach einen Gutschein für ein Restaurant oder einen Lieferservice!

2. Sei ein Lieferant!

Foto: Unsplash

Du kannst auch einfach vor deinem eigenen Einkauf einen Obdachlosen fragen, was du ihm oder ihr mitbringen kannst. Sicherlich hat er oder sie einen Wunsch nach einem Getränk oder einem bestimmten Lebensmittel, den du einfach erfüllen kannst.

3. Was hilft im Winter?

Foto: eigenes Werk

Die Winter in Deutschland sind oft bitter kalt! Gut, wenn du warme Decken und Schlafsäcke verschenken kannst, die den Winter ein wenig angenehmer machen können. Frag einfach nach, was benötigt wird!

4. Und was dann im Sommer?

Foto: Pexels

Wie wäre es mit einem neuen T-Shirt im Sommer? Die meisten Klamotten der Obdachlosen sind alt und rissig. Hier geht das junge Modelabel aus der Schweiz “LOVE YOUR NEIGHBOUR” mit gutem Beispiel voran und verschenkt für 5 verkaufte Shirts eins an Obdachlose. Richtig nice!

5. Biete Hilfe für das, was dem Obdachlosen wichtig ist!

Foto: Unsplash

Viele Obdachlose haben Hunde, zu denen sie außergewöhnliche Beziehungen pflegen. Frage, ob der Hund etwas zu essen oder einen Tierarztbesuch braucht und finanziere das. Diesen Tipp haben wir übrigens von dem Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt bekommen.

6. Engagiere dich ehrenamtlich!

Foto: www.tafelleben.de / Dagmar Schwelle

Eine helfende Hand ist immer zu gebrauchen. Ehrenämter sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Mit dem Ehrenamt zum Beispiel bei der Tafel oder in deiner Kirche kannst du aktiv und organisiert den Obdachlosen in deiner Stadt helfen.

7. Ein Hoch auf den Flaschenpfand!

Foto: eigenes Werk

Verschenke doch einfach deinen Pfandbon an einen Obdachlosen. Oder stell deine Pfandflaschen immer direkt neben Mülleimer, damit niemand im Müll wühlen muss, um den Pfand einlösen zu können.

8. Nimm dir Zeit!

Foto: Unsplash

Nimm dir doch mit etwas Mut 5 Minuten Zeit und setze dich zu einem oder einer Obdachlosen und frage nach der Lebensgeschichte.

Vielleicht wird dich die eine oder andere Aktion Überwindung kosten. Und vielleicht wirst du nicht überall mit offenen Armen empfangen, aber sicherlich wirst du einen Unterschied machen! Try it.

Hast du Tipps, wie Obdachlosen geholfen werden kann? Kommentiere gerne hier, wir freuen uns auf deine Tipps!