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Papst Franziskus hat im Dezember 2020 ein "Jahr des Heiligen Josef" ausgerufen. Die Ordensschwestern der Kongregation der Dienerinnen vom Kinde Jesu haben diesen Aufruf aufgenommen und nun im Blick auf die Covid-Pandemie umgesetzt: Jeden Monat halten sie in der Kapelle im Eisenstädter Bischofshof eine besondere Andacht ab, in die sie die Bitten und Gebetsanliegen der Bevölkerung mit hineinnehmen wollen.

"Für jeden ist offensichtlich, wie massiv die COVID-19-Pandemie das Leben weltweit beeinflusst. Daher wollen wir die Menschen einladen, ihre Bitten und Anliegen unserem Gebet anzuvertrauen", so Sr. Marina Pilji. Sie ist die Hausoberin der Schwesterngemeinschaft "Dienerinnen vom Kinde Jesu" im Bischofshof in Eisenstadt. Drei Schwestern leben aktuell vor Ort. Die Kapelle im Bischofshof ist dem hl. Josef geweiht.

Die erste Andacht findet am 28. Februar (von 14 bis 17.30 Uhr) statt. (Die weiteren Termine: 21. März, 18. April, 23. Mai, 27. Juni, 25. Juli, 29. August, 26. September, 31. Oktober, 28. November und 19. Dezember.) Die Termine sind auch in den Kirchenzeitungen der Diözese Eisenstadt "martinus" und "Glasnik" sowie im zweisprachigen Internetportal unter www.glasnik.at zu finden.

Die Gläubigen können ihre Anliegen - in deutscher und kroatischer Sprache - per Post oder E-Mail direkt an die Ordensfrauen senden oder auch telefonisch bekannt geben. (Kontakt: Ordensschwestern "Dienerinnen vom Kinde Jesu", St. Rochus-Straße 21, 7000 Eisenstadt; Tel. 02682/777; E-Mail: [email protected])