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Mitte Juni startete die parlamentarische Bürgerinitiative #fairändern. Über 10 000 Österreicherinnen und Österreicher haben diese bereits unterschrieben. Kürzlich unterzeichnete auch Norbert Sieber, Familiensprecher der ÖVP, die Initiative und setzte damit ein Zeichen für mehr #Fairness für schwangere Frauen in Not, Familien und Kinder mit einer Behinderung. In ganz Österreich werden noch bis zum 24. November Unterschriften gesammelt, um mit sechs Forderungen dieses dringende Anliegen in konkrete Handlungen zu übersetzen.

„Forderungen von  #fairändern sind wichtige Weichenstellung“

"Schwangere Frauen und Familien in Not benötigen vor allem in Konfliktsituationen die bestmögliche Unterstützung, um zu ihren Kindern Ja sagen zu können.“, ist Sieber überzeugt, „Dafür müssen wir die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen. Die Forderungen von  #fairändern sind eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft." Neben Norbert Sieber unterstützen auch der langjähriger ÖVP-Landeshauptmann Erwin Pröll in  und die ÖVP-Landtagsabgeordnete Caroline Hungerländer #fairändern.

Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Kirche stehen hinter #fairändern. Zu ihnen gehören etwa die Moderatorinnen wie Nora Kahn (Society-Expertin bei oe24) und Kimberly Budinsky (Miss Earth 2016) sowie Thai-Boxweltmeister Fadi Merza. Auch Wiens Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, und Salzburgs Erzbischof Franz Lackner stehen hinter den Forderungen der Initiative.

Gangbare Alternativen und faire Bedingungen schaffen

„Wir dürfen alle daran mitwirken, gangbare Alternativen und faire Bedingungen für Eltern und Kinder in jeder Lebenssituation zu schaffen.“, betont Petra Plonner, Erstunterzeichnerin und stellvertretende Vorsitzende von #fairändern.

#fairändern ist nicht bloß eine politische Aktion, sondern es geht um konkrete Unterstützung für Betroffene und Bewusstseinsbildung – viele Menschen werden durch #fairändern für die Sorgen und Bedürfnisse von schwangeren Frauen und Familien sensibilisiert. Die Initiative unterstreicht im Besonderen die Würde von Menschen mit Behinderung und fordert mehr #Fairness und Unterstützung für ihre Familien. Dass so viele Menschen die Initiative unterschrieben haben und als Unterstützer wirken, zeigt, dass #fairändern höchst aktuell und ein Herzensanliegen vieler Österreicherinnen und Österreicher ist.

#Fairänderer werden und unterschreiben bis 24. November möglich

Bis 24. November sammeln die Initiatoren Unterschriften in ganz Österreich. Jeder österreichische Staatsbürger ab 16 Jahren kann #fairändern mit seiner Unterschrift unterstützen.

Alle Infos dazu sowie sämtliches Infomaterial und Unterschriftenlisten zum Downloaden unter www.fairaendern.at.