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Ratsversammlung der Österreichischen Evangelischen Allianz
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Die Österreichische Evangelische Allianz (ÖEA) gab in einer Presseaussendung bekannt, dass zwei langjährige Vorstandsmitglieder ihre Mitarbeit im Vorstandsteam beendet haben.

Monika Faes verlässt nach 20 Jahren den Vorstand, um sich auf die Arbeit in der lokalen Allianz Region Enns-/Paltental sowie auf die Frauenarbeit Prisca zu konzentrieren. Sven Kühne, Unternehmer und Vorsitzender von IM International (Impuls Medien), verabschiedet sich nach 8 Jahren aus dem Allianzvorstand, um sich verstärkt der Digitalisierung der christlichen Medienlandschaft zu widmen und die Entwicklung und Einführung digitaler Medienlösungen zu fördern. Sowohl Faes als auch Kühne bleiben der ÖEA als Ratsmitglieder erhalten.

Als deren Nachfolger wurden David Heusser und Andrea Sturm-Lauter in den Vorstand berufen. Heusser, Pastor einer Gemeinde in Reutte (Tirol) und langjähriges Mitglied der Jugendallianz, wird sich dafür einsetzen, dass in Tirol und Vorarlberg neue lokale Allianzen entstehen und die Zusammenarbeit der Gemeinden gestärkt wird. Andrea Sturm-Lauter, die derzeit ihren Master in Theologie absolviert und aus dem Waldviertel (Niederösterreich) stammt, setzt sich für den Lebensschutz ein und möchte Christen eine Stimme in der Politik geben.

Hans Widmann, Vorsitzender der ÖEA, würdigte die langjährige engagierte Mitarbeit der scheidenden Vorstandsmitglieder: "Es schmerzt, wenn Freunde, die sich so lange mit ganzer Kraft in die Arbeit des Vorstandes eingebracht haben, ausscheiden." Widmann freut sich zugleich über die Berufung von Andrea Sturm-Lauter und Dave Heusser als deren Nachfolger: "Ich bin überzeugt, mit den beiden eine gute und starke Ergänzung für unser Vorstandsteam gefunden zu haben". Dem Allianzvorstand erhalten bleiben Rainer Saga, Margit Eichhorn und Rudolf Borchert.

Die Österreichische Evangelische Allianz ist Teil der Europäischen Evangelischen Allianz und der Weltweiten Evangelischen Allianz. Sie zählt knapp 500 Fördermitglieder und kooperiert mit rund 130 Partnerorganisationen.