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Rund 10.000 Christen verfolgten via Video- und Audio-Livestreams die konfessionsübergreifende Kickoff-Gebetsveranstaltung aus Salzburg.
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Nach der erfolgreichen Initiative „Deutschland betet gemeinsam“ vereinten sich zum Auftakt von „Österreich betet gemeinsam“ zahlreiche Christen aus verschiedenen Kirchen und Glaubensgemeinschaften. „Wir wünschen uns, dass alles, was uns in Jesus Christus eint, stärker ist als alles Trennende“, so die Initiatoren.

Konfessionsunabhängige Allianz von Initiatoren und prominenten Unterstützern

Hauptinitiatoren von „Österreich betet gemeinsam“ sind Vertreter vom "Weg der Versöhnung - Runder Tisch Österreich“, der Österreichischen Evangelischen Allianz (ÖEA), diversen katholischen und freikirchlichen Gemeinschaften, dem christlichen Mediendienst IM Österreich und der Plattform „Miteinander für Europa“.

Rund 100 weitere offizielle Unterstützer werden auf der Webseite der Gebetsinitiative angeführt. Darunter befinden sich Persönlichkeiten, wie der österreichische Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die ehemalige Höchstrichterin Irmgard Griess, Landeshauptmann a.D. Josef Pühringer, Christoph Kardinal Schönborn, der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, der Vorsitzender der Freikirchen in Österreich (FKÖ), Reinhard Kummer und die Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP).

Interaktive Landkarte visualisiert Gebetshotspots in Österreich

Das Kickoff-Event fand unter Beteiligung von Bischöfen und Leitern unterschiedlicher christlicher Konfessionen im Gotischen Saal der Kirche St. Blasius in Salzburg statt. Übertragen wurde dieses auf dem Online-Portal oesterreichbetetgemeinsam.at, den YouTube-Kanälen von „Österreich betet gemeinsam“, Glaubensimpulse (IM Österreich) und Loretto, sowie dem Radiosender Radio-Maria.

Die Online-Plattform oesterreichbetetgemeinsam.at bietet eine interaktive digitale Landkarte, welche sämtliche österreichischen Orte und Städte von Mitbetern visualisiert. Zu Redaktionsschluss waren dies bereits knapp 1.700 Personen. Gebetshotspots sind die Landeshauptstädte Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck und Graz.

Weitere Gebetsevents bis Pfingsten

Am 22. Mai startet eine 9tägige Gebetsaktion mit dem Namen „24/9“: 9 Tage an denen täglich 24 Stunden durchgängig gebetet wird. Christen erhalten auf der Online-Plattform die Möglichkeit zwischen dem 22. bis 30. Mai eine oder mehrere Stunden der 24/9-Gebetskette zu übernehmen. Zwischenzeitlich haben sich Einzelpersonen, Familien, Hauskreise, Pfarren und Organisationen bereits knapp 1.000x im digitalen Gebetskalender eingetragen.

Ein weiteres Highlight findet am 28. Mai zwischen 19:00 und 20:30 Uhr statt: Dann verbinden sich Christen aus Österreich und dem restlichen deutschsprachigen Raum zu einem großen Online-Gebetstreffen. Erwartet werden bis zu 1 Million Christen. Austragungsorte sind renommierte Gotteshäuser Zentraleuropas, wie die Votivkirche in Wien, die Frauenkirche in Dresden, das Großmünster in Zürich aber auch Initiativen wie die Urban Life Church in Ludwigsburg. Dieses Live-Event wird erneut als Livestream auf dem österreichischen Gebetsportal und von verschiedenen Medien wie Bibel TV, Glaubensimpulse, Radio Maria, Loretto und Radio Horeb übertragen.

Der Abschluss der Gebetsinitiative findet am Pfingstsonntag statt, wo Partnerkirchen und -gemeinden einen Videozusammenschnitt von „Österreich betet gemeinsam“ veröffentlichen. In diesem berichten Christen von ihren Erfahrungen während der Gebetsinitiative. Die Erfahrungsberichte können im Vorfeld in den Formaten Video, Bild und Text an die Initiatoren übermittelt werden.

Österreich betet gemeinsam - 21. Mai 2020 um 19 Uhr