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Der 31-jährige Diplom-Verwaltungswirt Johannes Schmidt ist jüngstes Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz. Das des Leitungs­gremium der jetzt 60-köpfigen Mitgliederversammlung hat ein Durchschnittsalter von 48 Jahren. 

Schmidt wuchs in Thüringen in einem landeskirchlich-pietistisch geprägten Elternhaus auf. Heute ist er mit seiner Ehefrau Lisa Mitglied der Freien evangelischen Gemeinde in Bonn und dort als Musikleiter tätig. Daneben ist er Vorstand in der dzm-Jakob-Vetter-Stiftung und engagiert sich bereits langjährig in Arbeitsbereichen der Evangelischen Allianz – so gehört er u.a. seit sechs Jahren dem Aufsichtsrat der Evangelischen Allianzhaus Bad Blankenburg gGmbH an. Der Diplom-Verwaltungswirt arbeitet als Beamter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Bonn. 

Anlässlich seiner Berufung erklärte Schmidt: „‚Verantwortung vor Gott und den Menschen‘ wahrzunehmen, wie es so schön in der Präambel unseres Grundgesetzes heißt, – dazu bin ich durch die Evangelische Allianz immer wieder ermutigt worden. Mein Wunsch ist, dass wir diese Ermutigung – gegründet im Wort Gottes und geführt durch seinen Geist – auch in Zukunft gemeinsam weitergeben.“ 

Zum Hauptvorstand – der Mitgliederversammlung der Deutschen Evangelischen Allianz – gehören derzeit Mitglieder aus 14 verschiedenen Denominationen bzw. Konfessionen. Als Erster Vorsitzender amtiert des Präses des Mülheimer Verbands Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden, Ekkehart Vetter. Im Amt des Generalsekretärs folgt der Münchner Dr. Reinhardt Schink am 12. Juni Hartmut Steeb, der das Amt 31 Jahre innehatte. Sitz der Deutschen Evangelischen Allianz ist Bad Blankenburg in Thüringen.