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24/7-Gebetskalender und interaktive Gebetslandkarte auf www.oesterreichbetetgemeinsam.at
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Der christliche Mediendienst IM (Impuls Medien) ist ab sofort offizieller Technologie- und Innovationsträger der österreichweiten überkonfessionellen Gebetsinitiative ‚Österreich betet gemeinsam‘. IM zeichnet für die Entwicklung der Website mit einem digitalen Gebetskalender und einer interaktiven Gebetslandkarte verantwortlich.

Die Gebetsinitiative ‚Österreich betet gemeinsam‘ (ÖBG) wurde im Schatten der Corona-Pandemie ins Leben gerufen. Als konfessionsübergreifende Bewegung in großer ökumenischer Breite lädt sie Christinnen und Christen unterschiedlichster Konfessionen dazu ein, „gemeinsam voller Hoffnung vor Gott zu treten und ihn zu bitten: um sein Handeln und seine Weisheit für unser Handeln“, wie es auf der Website heißt.

Startschuss war ein Online-Gebetsevent am 21. Mai 2020 (Christi Himmelfahrt) mit über 4.000 Aufrufen. Wenige Tage später folgte die Beteiligung an der länderübergreifenden Online-Gebetsaktion ‚Gemeinsam vor Pfingsten mit mehr als 250.000 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von 30 Standorten als Livestream mit Übertragungen von zahlreichen Medien wie Radio Maria, Bibel TV und Glaubensimpulse. Am 26. Oktober (österreichischer Nationalfeiertag) rief die Initiative zu einer kreativen Gebetszeit für Österreich mittels eines Livevideos auf.

Als Partner der ersten Stunde entwickelte IM Österreich in zwei Wochen das innovative Gebetsportal www.oesterreichbetetgemeinsam.at. Dieses dient der Information über aktuelle Gebetsinitiativen und Gebetsideen, überträgt Gebets-Livestreams und verfügt über den ersten konfessionsunabhängigen 24/7-Gebetskalender. Die Standorte der mehr als 2.300 Gebetspartner werden auf einer interaktiven Gebetslandkarte visualisiert.

Die Initiative ‚Österreich betet gemeinsam‘ konnte kürzlich den christlichen Mediendienst IM als offiziellen Innovations- und Technologieträger gewinnen. Die Gebetsplattform kann damit sowohl auf die Digitalkompetenz als auch auf die Reichweite der Social-Media-Initiative „Glaubensimpulse“ mit rund 350.000 Abonnenten in verschiedenen sozialen Netzwerken zurückgreifen.

Überkonfessionelle Initiative für Einheit im Gebet für Österreich

Herausgeber und Träger der Gebetsinitiative sind der ‚Weg der Versöhnung‘, eine überkonfessionelle Plattform, die sich für Versöhnung und Einheit der Christen in Österreich einsetzt, sowie die Österreichische Evangelische Allianz, der nationale Zweig eines weltweiten Netzwerkes von Christen und Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Nun kann IM als weiterer Träger das Spektrum ergänzen. Markus Marosch, Generalsekretär des ‚Weg der Versöhnung‘ meint in einer ersten Stellungnahme: „Eine Initiative ist nur so stark wie die Partner, die dahinter stehen. Die Zusammenarbeit von ‚Österreich betet gemeinsam‘ und Impuls Medien freut mich sehr, da die fachliche Kompetenz von IM eine ganz große Bereicherung darstellt. Drei starke Partner arbeiten zum Wohle unseres Landes zusammen. Dadurch werden neue Möglichkeiten geschaffen und die Kraft des Gebetes für unser Land verstärkt, und das ist ein Segen für Österreich.“

„Eine gemeinsame Initiative wie ‚Österreich betet gemeinsam‘ durchzuführen, gelingt nur, wenn viele Christen ihre spezifische Kompetenz einbringen“, stellt Christoph Grötzinger, Generalsekretär der Österreichischen Evangelischen Allianz, fest. „IM hat mit der Neugestaltung der interaktiven Website als Gebetsportal Großartiges eingebracht. Ich freue mich, sie als Technologieträger an unserer Seite zu haben. Gemeinsam für Jesus.“

Die Zusammenarbeit und gemeinsame Initiative verschiedener christlicher Kirchen und Konfessionen prägt den vielseitig besetzten Trägerkreis. „Meine langjährige Sehnsucht nach Einheit des Leibes Christi, die sich gerade auch im gemeinsamen Gebet zeigt, ist in der Initiative ‚Österreich betet gemeinsam‘ ein gutes Stück weit erfüllt worden“, erklärt Johannes Fichtenbauer, Diakon der Erzdiözese Wien und Leiter der vatikanischen Einrichtung ‚Charis‘. „Dass IM als überkonfessioneller Mediendienst uns hier im Bereich digitale Kommunikation und Medien als Technologieträger unterstützt, ergänzt dieses Bild; der Gedanke der Ökumene ist auf diese Weise wunderbar umgesetzt.“

Beter und Gebet digital vernetzen

Die Gebetsbewegung ‚Österreich betet gemeinsam‘ hat das Ziel, Gebet sichtbar und hörbar zu machen, Beter und Gebetsinitiativen zu verbinden und dazu einzuladen, aktiv, fortdauernd und gemeinsam zu beten. „Gemeinsam wollen wir weiterhin für unser Land beten, damit Gott Österreich segnet, und die Menschen, die darin leben“, heißt es auf der Website. Ermöglicht wird das durch die durchgehende 24/7-Gebetsaktion mit interaktivem Kalender und Gebetslandkarte, Vernetzung bereits vorhandener Initiativen und Gebetshäuser sowie ausgewählte Impulse und Veranstaltungen aus Österreich.

„Gebet ist das Fundament, um unsere Generation mit der besten Botschaft der Welt zu erreichen. Wir sehen es deshalb als Auftrag und Verpflichtung zugleich, dass wir uns als Innovations- und Technologieträger bei dieser österreichweiten Gebetsinitiative einbringen“, so IM-Gründer und Herausgeber des christlichen Online-Portals GLAUBE.at Sven Kühne. „‚Österreich betet gemeinsam‘ ist ein wichtiger Impuls und stärkt die Einheit der Christen in unserem Land.“

Unterstützt wird die Gebetsinitiative von zahlreichen Persönlichkeiten, darunter Christoph Kardinal Schönborn (Erzbischof von Wien), Reinhard Kummer (Vorsitzender Freikirchen in Österreich), Bischof Hermann Glettler (Diözese Innsbruck), Edwin Jung (Vorsitzender Freie Christengemeinden – Pfingstgemeinden Österreich), Weihbischof Franz Scharl (Erzdiözese Wien), Frank Hinkelmann (Präsident der Europäischen Evangelischen Allianz), Weihbischof Stephan Turnovszky (Erzdiözese Wien), Abt Raimund Schreier (Stift Wilten), LH a.D. Josef Pühringer, Erzbischof Franz Lackner (Erzdiözese Salzburg), Gudrun Kugler (ÖVP-Nationalratsabgeordnete), Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg), Gerhard Proß (Miteinander für Europa) und Dr. Irmgard Griss (ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofes). 

IM ist ein konfessionsunabhängiger christlicher Mediendienst mit Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Seit dem Start im Jahr 2013 in Tirol, zählen die mehrsprachigen Beiträge der IM-Initiative Glaubensimpulse knapp eine Milliarde Impressionen mit mehr als 350.000 Abonnenten auf Facebook und in weiteren sozialen Medien (Instagram, Pinterest, YouTube, Twitter, Telegram). Darüber hinaus ist IM seit 2020 Herausgeber der multimedialen Medieninitiative ‚hoffnungs:voll‘, Produzent von Sendungen wie ‚Atempause‘ und ‚TakeSeven‘ und Contentpartner des christlichen Online-Portals GLAUBE.at.