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Das evangelische Hilfswerk "Diakonie" macht auf Plakaten sowie im TV und Radio "Orte der Hoffnung" sichtbar.
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Seit vergangenen Montag macht das evangelische Hilfswerk Diakonie in einer Plakatkampagne unter dem Motto "Hoffnung braucht ein Ja!" auf Österreichs Straßen "Orte der Hoffnung" sichtbar. Auf den Plakaten sind Hoffnungsträger wie etwa eine Pflegerin oder Gärtnerin bei der Arbeit in Diakonie-Einrichtungen zu sehen - "Menschen wie du und ich, die gemeinsam mit der Diakonie Hoffnung verbreiten möchten", kündigte das evangelische Hilfswerk am Mittwoch in einer Aussendung an.

In Fernseh- und Hörfunkspots sowie in Inseraten nimmt das Hilfswerk im November und im Dezember auch Menschen und Projekte in den Blick, die Lebensqualität, sozialen Zusammenhalt und Solidarität fördern. Als "Orte der Hoffnung" fungieren Diakonie-Einrichtungen wie etwa die Notschlafstellen für Jugendliche, das Projekt "Bad Zeller Nachbarschaft" oder auch die interkulturelle Psychotherapie-Einrichtung Jefira in St. Pölten.

Diakonie-Direktor Michael Chalupka betonte dazu: "Angst, Neid und Misstrauen sind die Schlüsselbegriffe, die die derzeitigen öffentlichen Debatten regieren. Wir brauchen aber eine gesellschaftliche Kraftanstrengung, die den Zusammenhalt in den Vordergrund stellt und nicht den Neid und das gegenseitige Ausspielen von ohnehin benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft."

Eine weitere Auflage gibt es heuer auch vom "Diakonie-Adventkalender", der 24 Ideen für eine bessere Zukunft aufzeigt. Mit dem Kalender formuliert das Hilfswerk ihre politischen Forderungen für Menschen mit Behinderung, Menschen im Alter, Integration oder etwa Entwicklungszusammenarbeit.

Weitere Informationen: www.diakonie.at

Diakonie. Hoffnung braucht ein Ja