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Wer in stürmischen Zeiten lebt, braucht einen sicheren Anker.
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Wirkliche Zuversicht ist in einer Welt, in der vieles drunter und drüber geht, bei vielen von uns nicht mehr gegeben. Das hängt auch an den massiven Änderungsprozessen und Umbrüchen, die so manchen orientierungslos zurück lässt. Dennoch brauchen wir genau das. Wie soll unser Leben sonst gelingen? Neben Zuversicht und Leistungswille brauchen wir aber auch Werte und Ziele. Wo finden wir das? 

Im ersten Teil eines Vortrags von Dr. Siegfried Buchholz aus der Sendereihe Thema des Monats Januar im ERF Süd ging es um diese Fragen. Der langjährige Spitzenmanager einer großen Firma in Europa und Autor des Buches „Gottes Grenzgänger zwischen Management und Menschlichkeit“, das es auch als Hörbuch im ERF Süd Verlag gibt, plädierte bereits im ersten Teil seines Vortrags für ein selbständiges Denken und Handeln. Im zweiten Teil seines Vortrages geht es um das verankert sein im Leben. Denn wie ein Anker eines großen Schiffes bewirkt, dass das Schiff auch bei stürmischem Wellengang seine Position beibehält und nicht abgetrieben wird, so ist es auch bei uns Menschen, sobald wir diesen sicheren Anker haben. 

Heute erleben wir Stürme sowohl in der Wirtschaft, in gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen und oft auch in unserem persönlichen Leben. In all diesen Bereichen ist es wichtig, dass wir fest verankert sind, um Stand zu halten und unser Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Dr. Siegfried Buchholz erzählt in seinem Vortrag auch davon, warum er als langjähriger Spitzenmanager einer großen Firma zum Schluss gekommen ist, dass es wichtig ist, dass wir an den Gott der Bibel glauben. Für ihn ist das der feste Anker geworden, der sein Leben auch in stürmischen Zeiten sicher ans Ziel bringt. Genauso sollten wir alle unser Leben fest verankert haben. Wer Jesus Christus und seine Worte kennt, wie sie uns in der Bibel überliefert sind, und sich daran hält, der hat diesen Anker gefunden. Der hat dann auch gute Voraussetzungen, um ans Ziel zu kommen. Er ist widerstandsfähig, wenn es darum geht, mit Veränderungen oder Misserfolgen umzugehen und er hat das, was es braucht, um im Leben weiterzukommen und das Leben zu meistern – und das ist: Zuversicht und Hoffnung

Gott wird uns in der Bibel dargestellt als der Gott, der immer der Gleiche ist, gestern, heute und morgen. Der Gott der Bibel ändert sich nicht. Auf ihn ist Verlass. Wichtig ist nur, dass wir Gott kennen und eine Beziehung zu ihm pflegen, dann können wir mit allem, was uns Sorgen bereitet zu Gott kommen. Gott ist da und er ist immer der Gleiche, deshalb sind auch die Worte, die er durch die Bibel zu uns spricht, heute genauso gültig wie vor vielen hundert Jahren. Und deshalb zeigen entschiedene Christen auch gerade in schwierigen Zeiten oft eine ganz erstaunliche Widerstandskraft, können Herausforderungen meistern und sind sogar noch imstande, anderen Menschen zu helfen. Diese Widerstandskraft und diesen Überlebenswillen brauchen wir in unserer Gesellschaft, heute wieder mehr als zuvor. Aber auch wir selbst brauchen diese Kraft, die nur von Gott, unserem Schöpfer, kommen kann. 

Im sechsten Teil des aktuellen ERF Thema des Monats „Was gibt uns Hoffnung?“ auf ERF Süd Radio hören Sie mehr dazu. Es ist zu hören in ganz Österreich und in Südtirol auf DAB+ sowie im Webradio auf www.erfsued.com. Vertiefende Literatur zu dem, was uns Hoffnung für die Zukunft geben kann, finden Sie im Buchshop der ERF Buchhandlung "Buchgalerie", online unter www.buchgalerie.com.