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Unsere westliche Kultur ist geprägt und beeinflusst von der Bibel und dem christlichen Glauben
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„Wenn ich die historischen Fakten betrachte, bin ich zutiefst überzeugt: Wenn Jesus Christus nie über die staubigen Straßen des alten Palästina gegangen wäre, wenn er nicht gelitten hätte und gestorben und vom Tod auferstanden wäre, wenn er nie eine kleine Schar von Jüngern um sich versammelt hätte, die seine Botschaft in die heidnische Welt hinaustrugen – so hätte die westliche Welt heute nicht das Niveau an Kultur, Zivilisation und Menschlichkeit, die wir für so selbstverständlich halten.“ Das schreibt der Alvin J. Schmidt in seinem Buch „Wie das Christentum die Welt veränderte“. Auf über 400 Seiten wird in diesem ausgesprochen lesenswerten Standartwerk nachgewiesen, wie sehr alle Bereiche und Werte unserer Gesellschaft von der Botschaft der Bibel geprägt und durchzogen sind. Das betrifft unsere Vorstellung von Bildung, Frauenrechten, Kunst, Kultur und Musik, aber auch unsere Wissenschaft ist durch und durch von den Grundsätzen der Bibel geprägt. Zum gleichen Ergebnis kommt auch Karl-Heinz Vanheiden, der Referent der aktuellen Ausgabe der Sendereihe „Thema des Monats“ im ERF Süd

Seit mehr als 2000 Jahren prägt das „Buch der Bücher“ die Geschichte der Welt. Unter dem Einfluss der Bibel kam es in den Ländern der westlichen Welt zu einer Blütezeit von Kultur und Wohlstand. Daran zeigt sich, wie sehr die Bibel eine Quelle der Weisheit, Erkenntnis und des Fortschrittes ist. Wie unverständlich ist es daher, wenn wir heute mitansehen müssen, wie wir unsere christlichen Wurzeln immer mehr vergessen und uns damit gleichzeitig die Grundlagen unseres Wohlstandes selbst ruinieren. Statt uns nach biblischen Richtlinien und Wertmaßstäben auszurichten, feiern wir die Selbstbestimmtheit des Individuums und ignorieren das, was unsere Nationen erst groß gemacht hat. 

Karl-Heinz Vanheiden, der Referent der „Thema des Monats – Sendereihe“ des ERF Süd, weiß aus eigener Erfahrung, wie wenig humanistische Moral funktioniert, wenn nicht der christliche Glaube die Grundlagen dafür liefert. So gut manche politischen Positionen, Programme und Weltanschauungen auch sein mögen, ohne die entsprechenden Grundlagen funktioniert alles nicht. Es zählt die Realität – denn in dieser Realität zeigt sich, wie böse und egoistisch Menschen sein können. Ohne die göttliche Kraft, die Menschen tatsächlich verändern kann, helfen alle politischen Programme nichts. Wer erlebt hat, wie Menschen von Jesus Christus verändert und zu einem völlig neuen Leben fähig wurden, kann verstehen, welch eine verändernde Kraft in der Bibel, dem Buch der Bücher, steckt. 

Die Bibel vermittelt uns ein Weltbild, in dem jedes Lebewesen als Geschöpf Gottes seine besondere Würde hat. Vom Bewahren der Schöpfung wird schon auf den ersten Seiten der Bibel gesprochen. Wer sich also nach der Bibel richtet, fördert nicht nur Bildung, Kultur, Familie, Eigenverantwortung und Wirtschaft, sondern auch noch vieles andere. Wer die Höchstleistungen der europäischen Kultur verstehen will, kann das nicht ohne Kenntnis der Bibel. Die Beschäftigung mit dem Buch der Bücher kann unser Leben und unsere Gesellschaft tatsächlich verändern und zur Blüte bringen. Das hat die Geschichte der westlichen Länder der Welt gezeigt. 

Näheres dazu hören Sie in der Sendereihe „ERF Thema des Monats“ auf ERF Süd Radio, in ganz Österreich und in Südtirol auf DAB+ und im Webradio auf erfsued.com. Es ist der zweite Teil der Serie „Hat die Bibel uns heute noch etwas zu sagen?“. Vertiefende Literatur rund um die aktuellen Fragen unserer Gesellschaft finden Sie im Buchshop der ERF Buchhandlung "Buchgalerie", online unter www.buchgalerie.com