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ERF Pop ist nun ERF Jess
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Heute bringt ERF sein neues, crossmediales Medienangebot auf den Markt. Hinter dem Namen ERF Jess verbirgt sich ein vielseitiges Programm, das alle aktuellen Mediengattungen wie Radio, TV, Online, Social Media mit christlichen Inhalten bespielt.

Dr. Jörg Dechert, Vorstandsvorsitzender ERF: „Als Medienunternehmen sind wir in einem Markt unterwegs, der dauerhaft einem starken Wandel unterliegt. Mit ERF Jess haben wir für die Gute Nachricht von der Liebe Gottes eine crossmediale Form entwickelt, mit der wir flexibel auf sich verändernde Mediennutzungsgewohnheiten mehrerer Generationen reagieren und so relevant bleiben können. Wir freuen uns sehr, nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit heute ERF Jess aus der Taufe zu heben.“ Der Leiter des Bereichs Redaktion/Produktion, Jan Knauf, ergänzt: „Mit der Crossmedialität von ERF Jess gehen wir auf die Bedürfnisse unserer Ziel- und Nutzergruppe ein. Mitten im Leben, aktiv, vielseitig beschäftigt und interessiert, ist es für diese Menschen besonders wichtig, gute Inhalte einfach und flexibel nutzen zu können. Da die bisherigen Produkte ERF Pop und „ERF Gott sei Dank“ eine sehr ähnliche Nutzerschaft hatten, war ihre Zusammenführung und gemeinsame Weiterentwicklung ein logischer, strategischer Schritt. Der Medien-Mix von ERF Jess ist an ihren Gewohnheiten ausgerichtet und wird sich mit ihnen entwickeln.“

„Die Inspiration und persönliche Ermutigung, die von ERF Jess ausgehen soll, ist unabhängig von Distributionswegen. Diese können sich ändern, unsere Botschaft bleibt die gleiche. Die Nutzerinnen und Nutzer werden ERF Jess zum Beispiel im Radio hören, auf den Sozialen Medien begegnen oder das „Talkwerk“ im TV anschauen. Die Möglichkeiten der Begegnung sind bewusst vielseitig. Dabei ist ERF Jess wie der Gott, an den wir glauben. ERF Jess ist da, wo du bist.“ fügt Gesina Schneider, Leiterin Marketing/Kommunikation, hinzu.

Seit 62 Jahren sendet der ERF das christliche Evangelium auf vielfältigen Wegen im vorwiegend deutschsprachigen Raum und unterstützt die Mission weltweit. Ende der 1950er Jahre mit Radioprogrammen auf Mittelwelle gestartet, zeichnet den ERF seit seinem Beginn Flexibilität und Entwicklungsorientierung aus, wenn es darum geht, mit den sich ändernden medialen Nutzungsgewohnheiten der Gesellschaft Schritt zu halten. Das als Verein geführte Unternehmen beschäftigt heute rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seine Arbeit finanziert das Werk fast ausschließlich durch Spenden seiner mittlerweile rund 50.000 Ermöglicherinnen und Ermöglicher. Mit der Zusammenführung und Weiterentwicklung zwei seiner bisherigen Produkte ERF Pop (Radiosender) und Gott sei Dank (TV-Format) zu den neuen Angebot ERF Jess geht das Unternehmen den nächsten Schritt in der Ausrichtung seiner Angebote an den sich dynamisch entwickelnden Medienmarkt.