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Hans-Peter Royer verunglückte 2013 auf tragische Weise. Seine Vorträge und Bücher sind jedoch aktueller denn je.
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Die Länder Europas erleben zurzeit ein großes Erwachen. Die Bedrohung ist so real und komplex, dass Regierungen bereits zu unvorstellbaren Mitteln greifen mussten, um das Schlimmste zu verhindern. Warnungen, die seit Jahren ausgesprochen werden, wurden offensichtlich überhört. Deshalb stehen wir jetzt vor gesundheitlichen, sanitätstechnischen und vor allem ökonomischen Herausforderungen, wie wir sie uns bis vor einem Jahr noch gar nicht vorstellen konnten.

Inmitten dieser bedrohlichen Entwicklung gehen wir auf Ostern zu. Ostern des Jahres 2020, das so ganz anders sein wird, als wir es gewohnt sind. Völlig anders sogar. Viele werden an das Leiden und Sterben der vielen Menschen denken. Aber vielleicht auch an das Leiden und Sterben wie auch an die Auferstehung unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus, der von sich selbst sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Joh. 11,25) .

An Jesus zu glauben, so sagt uns die Bibel, ist so wichtig, wie nichts anderes. Die Ostertage laden dazu ein, dass wir uns wieder ganz neu mit diesem so bedeutenden Ereignis der Weltgeschichte auseinandersetzen. Denn „Ostern“, so sagt Hans Peter Royer, „ist das wichtigste Fest der Christenheit.“

Viele Geschichten der Bibel erscheinen uns auf dem ersten Blick unlogisch – dennoch steckt eine überaus große Bedeutung für uns Menschen dahinter. Ja, es klingt eigenartig, dass das Schicksal von 7 Milliarden Menschen auf der Welt von dem Sohn eines Zimmermanns abhängen soll, der vor rund 2000 Jahren auf einem Hügel vor Jerusalem hingerichtet wurde. Doch genau das ist die Wahrheit, sagt uns die Bibel.

C.S. Lewis, der bekannte englische Professor und Buchautor schreibt, dass wir durch unsere schnelllebige Zeit immer auf der Suche nach etwas Neuem sind – aber es gibt nichts Neues, weil die Wahrheit nicht erneuert werden kann! Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der auf diese Erde gekommen ist, um für die Sünden der ganzen Welt am Kreuz zu sterben. Dieses „Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir errettet werden ist es Gottes Kraft.“ So heißt es in der Bibel.

Näheres dazu hören Sie von Hans Peter Royer im Podcast. Es ist der erste Teil einer Serie zum Thema des Monats „Die Kraft der Auferstehung“ im ERF Südtirol.